Wie SAP den gleitenden Durchschnittspreis (MAP) des Materialstamms berechnet Wenn ein Material einer gleitenden durchschnittlichen Preiskontrolle unterliegt, berechnet das SAP-System Werte für Warenbewegungen auf folgende Weise. Neue Menge Alte Anzahl Quittung Anzahl Neuer Wert Alter Wert (Quittungsmenge (Quittungsbeleg Preiseinheit)) Neuer MAP Preis (Neuer Wert Neue Menge) Preiseinheit im Materialstamm Sehen Sie die folgenden Beispiele für ein besseres Verständnis. Beginnen Sie mit einem Material mit MAP von 10.00, PO 100 Stück bei 10pc. 1. Erster Wareneingang Der Bestandskonto wird mit dem Quittungswert auf Basis des Bestellpreises gebucht. Geliefert Menge PO Preis 10 Stück 10pc. 100 Der Verrechnungseintrag wird auf das GRIR-Verrechnungskonto gebucht. Dr. Stock Account 100 Cr. GRIR Clearing Account 100 Gesamtbestand Menge 10, Gesamtwert 100, KARTE 10.00 2. Zweite Wareneingang Der Preis in der Bestellung wird auf 12.00pc geändert. Statt 10.00pc. Der Bestandskonto wird mit dem Quittungswert auf Basis des geänderten Bestellpreises gebucht. Gelieferte Stückzahl Preis 10 Stück 12Stk. 120 Dr. Stock Account 120 Cr. GRIR Clearing Account 120 Da sich der Preis in der Bestellung von dem aktuellen gleitenden Durchschnittspreis im Materialstamm unterscheidet, wird der gleitende Durchschnittspreis auf 11.00 gewechselt. Gesamtbestand 20, Gesamtwert 220, KAPITEL 11.00 3. Wareneingangsumkehr Der Aktienkonto wird gutgeschrieben Mit dem durchschnittlichen Quittungswert. Menge (Wareneingangswert Wareneingangsmenge) 10 Stück (220 20 Stück) 110 Dr. GRIR Clearing Account 110 Cr. Stock Account 110 Gesamtbestand Menge 10, Gesamtwert 110, KARTE 11.00 10 Stück bei 12.00pc. 120.00 Dr. Stock Account 10 Dr. GRIR Clearing Account 110 Cr. Kreditorenkonto 120 Gesamtbestand Menge 10, Gesamtwert 120, KARTE 12,00 Verschiebender Durchschnittspreis: Wertberechnung Wenn ein Material einer gleitenden durchschnittlichen Preiskontrolle unterliegt, berechnet das System die Werte für Warenbewegungen auf folgende Weise: Verschiebender Durchschnittspreis: Wertberechnung für Weitere Informationen und Beispiele für Buchungen und Wertberechnungen für Materialien, die einer gleitenden durchschnittlichen Preiskontrolle unterliegen, siehe: Definition Ermöglicht es, Lagerbestände und Warenbewegungen auf der Grundlage unterschiedlicher Ansätze zu bewerten. Das Bewertungsverfahren legt fest, wie Geschäftsvorfälle den Inventarwert und damit den Inventarpreis der Inventarobjekte beeinflussen. Die folgenden Bewertungsverfahren werden in der Bestandsbuchhaltung unterstützt. Bewertung zum Standardpreis Bewertung zum gleitenden Durchschnittspreis (MAP) Die Änderung des Bewertungsverfahrens wirkt sich nicht auf die gebuchten Werte aus. Das Bewertungsverfahren kann daher jederzeit geändert werden. Geschäftsvorfälle post-Werte in der Finanzbuchhaltung und aktualisieren einen oder mehrere Nebenstellen. Alle Geschäftsvorfälle, die zu einer Änderung des Inventars führen können, sind für Bewertungsverfahren relevant. Warenbewegungen und die Zuordnung von Differenzen durch Clearingläufe und Belastungen oder Kredite eines Materials. Jeder Geschäftsvorgang besteht aus Empfangs - und Ausstellungseinheiten. Jede dieser Einheiten bildet mindestens eine Dokumentenzeile. Geschäftsvorfälle werden in zwei Schritten bewertet: 1. Ermittlung des Fremdwertes 2. Ermittlung des Wertes für jede Werbebuchung Dieser Wert wird gegen die Empfangs - oder Emissionseinheit freigegeben. Wenn sich der externe Wert des Geschäftsvorgangs vom Wert einer Werbebuchung unterscheidet, werden zusätzliche Einzelposten generiert. Daher muss es für jedes Inventarobjekt selbstständig entschieden werden, welches Wert verwendet wird, um die Bestandsänderung zu veröffentlichen. Wenn sich dieser Wert vom externen Wert unterscheidet, muss der Unterschied als Preisunterschied gebucht werden. Das Bewertungsverfahren beeinflusst die Höhe und Häufigkeit der Preisdifferenzbuchungen. Bewertung der Bestandsveränderungen Wareneingang von VendorMoving Durchschnittlicher Preis wird nicht für Project Stock aktualisiert Wir haben eine Engineer-to-Order-Implementierung für unseren Kunden. Dementsprechend erfolgt die Beschaffung pro Projekt. Jedes Projekt gibt seine PRs aus, die dann in POs umgewandelt und in Project Stock aufgenommen werden. Bei der Zuordnung des Materials zur Netzwerkaktivität im Projekt (mit Materialkomponente) verwendet das System den im Materialstamm (MAP oder STD) gefundenen Preis als geplante Kosten für das Projekt. Bei der Beschaffung des Materials, wenn wir es in Project Stock (Mvt 101 Q) erhalten, wird der Moving Average Price im Materialstamm nicht aktualisiert. Auf diese Weise wird jeder neu geschaffene Materialstamm nie einen gleitenden Durchschnittspreis haben, also wann immer wir versuchen, sie dem Projekt zuzuordnen, erhalten wir eine Fehlermeldung (Kosten für Materialkomponenten Mat. Num kann nicht bestimmt werden. Wie kann ich das System aktualisieren? Gleitender durchschnittlicher Preis (für alle Arten von Beständen) auf der Grundlage der Beschaffung für Projektbestände Ihre Hilfe wird freundlicherweise geschätzt. Tags: Projektsystem Materialkomponente Materialkomponentenzuordnung saperplogisticsmaterialsmanagement Projektplanung movingaverageprice projectstock
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